Aktuelle Ergebnisse aus der Wissenschaft

Die Sichtung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur im Bereich Taubblindheit/Hörsehbehinderung hat gezeigt, dass wir wichtige Bedarfe in der beruflichen Rehabilitation schon erkannt und im Projekt eingeplant haben. Dazu gehören zum Beispiel die Begleitung auch für Angehörige und die Notwendigkeit modulare Angebote zu schaffen, damit die Bildungsmaßnahmen zu den individuellen Bedarfen der Zielgruppe passen.

Beteiligungsprozess

Der Austausch mit Betroffenen ist uns sehr wichtig. Denn wer könnte uns besser sagen, welche Hilfen und Rahmenbedingungen benötigt werden, als die Betroffenen selbst? Mit dem Beteiligungsprozess geben wir diesem Vorhaben einen Namen. Der Beteiligungsprozess wird sich durch das ganze Projekt ziehen und hat Schnittstellen zu den anderen Teilprojekten. So werden z. B. in der Bedarfsanalyse in einer Beteiligungsaktion Taubblinde und Hörsehbehinderte zu ihren Erfahrungen und Wünschen befragt. Zum Beteiligungsprozess wird es immer wieder Neuigkeiten, Aktionen und Veranstaltungen geben – es lohnt sich also, informiert zu bleiben. Dafür bieten wir verschiedene Kanäle an, z. B. den neuen Newsletter. Ziel des Beteiligungsprozesses ist es, dass Betroffene gehört werden, ihre Meinungen und Erfahrungen in die Konzeption unserer Angebote mit einfließen und somit ein echter Mehrwert entsteht.

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